The Lords Of The Kreischeisen  


 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Der Kampf um den heiligen Gral von Giffelsberg

Freitag der 31.08.2012 , die Vorhut ward  auf den den heiligen Boden
von Giffelsberg geschickt,  ob das Felde und das Kreischeisen zum Kampfe tauge.
Doch schon kurz nachdem das Geleit die Arena erreichte , began der Himmel zu grollen
und sein Innerstes auf den Grund zu ergießen. Das Funktastbild des Gefilde der Seligen zeigte uns und auch den Ersten des MRC03 : für heute bliebe der Parcour besser unberührt.



Die davonfliegenden Jurten überzeugte auch die Unerschockenen.

Schon früh am nächsten Morgen stand das Kreischeisen wieder bereit
den Weg gen Westen zu der vermutete Sumpfburg zu Giffelsberg  anzutreten.
Der Allmächtige schien es gut mit uns zu meinen , denn der Morgen zeigte sich in all
seiner hellen Pracht, sodass auch wir uns nicht scheuten unser eisernes Kampfgewand
überzuziehen, und die ersten Runden über die gertrockneten Erdschollen zu ziehen.


 
Mit dem Ergebnis der ersten Runden konnte die Heerschar zufrieden sein , auch wenn
uns dünkte dass es nicht zum Siege reichen werde. So mussten wir  unseren Gegnern
auf eine andere Art und Weise dzu zu bringen um uns zu fürchten und zu huldigen.



Leider erwieß sich die einhändige Zügelführung  auf dem Geläuf als
eher hinderlich. Auch die 15 Kilo besten Rüststahls ließen den Vorwärtsdrang des Eisens
trotz der gefunder Mehrleistung eher  moderat erscheinen,
während andere Motoren  mehr zu bewältigen hatten, zählte bei uns jedes Pfund .



Kurz vor dem Tjost noch den Worten des Kaisers gelauscht und
der Mahnung Sinn verinnerlicht.



Genug der weisen Worte und  auf in den Kampf , dem Gegner das Fürchten lehren,
 An den Start und losgestürmt.



Eine  halbe Stunde verging, ohne das es dem Eisen oder den Fahrern
schwer gefallen war den Kurs schneller und immer schneller zu umrunden.
Gegner für Gegner wurde niedergekämpft und das bläuende Heck gezeigt.
Doch dann nahm die Physik üble Rache an einem Bolzen der Tretkurbel.
Unter dem Fuße Kazukos brach eben dieser Bolzen und verließ die  linke Tretkurbel
der Formel : Masse x  Beschleunigung  = Kraft = Kurbelab folgend.
Böse Teufel die da behaupten , Kazukos Sumo-Kampfgewicht wäre hier ursächlich gewesen.
Nein , die Qualität des verbauten Konstrucktes war  der Qual nicht gewachsen, die es für so ein
hochkomplexen Tjoste , wie dem zu Giffelsberg, zu bestehen hat.
Der Beweis : Die Rundenzeiten eines Kazuko waren um 10 Sekunden pro Runde schneller als die
des Prinzen und im Kuven Kratzen war keiner so schräg in der Steilkuve unterwegs wie er.



Nach der Notreparatur ging es so schnell  weiter,  als wäre der Tod
hinter dem Eisen her, dabei  pinkelten wir noch dem  (Burg) Teufel ans Hinterrad
und auf die Zündkerze bis auch er klein bei geben musste .



Die Eisentreiber versuchten die beim Zwangsstopp verlorenen Plätze wieder aufzuholen.



Hier die Zusammenfassung :


 
In der Pause konnte der Prinz beim Interview mit den angereisten  Hofberichterstattern von Radio Erft und "Prominent" den körperlichen Ursprung seines Familiennamens erklären



während sich das Boxenteam dem
geschundene Eisen mit dem Flammenden Schwert zuwenden durfte.



und nach getaner Arbeit den Turneiplatz und dessen Atmosphäre genießen.



Schnell  den Tank gefüllt und das  Eisen war bereit für die zweite Runde.



Das Fahrerfeld versammelte sich am Torbogen vor den zahlreichen Zuschauern,
um  dieses Mal den Kampfacker im Uhrzeigersinn zu umrunden.
Der Jubel der holden Maiden und der zahlreichen Recken war kaum durch
das Surren der Stahlrosse zu übertönen.
(Bild Klicken-Film gucken)


Bild copyright by www.Mofarennen-Kerpen.de

So weit so gut. Der Start wart freigegeben und die Hatz began von Neuem.




















 



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